ILLEGALE ARBEITNEHMER UND SYMPTOME NACH BEDARF Engin Erkiner
ILLEGALE ARBEITNEHMER UND ASSYMER NACH BEDARF
Engin Erkiner
Die Politik westlicher Staaten gegenüber illegalen Arbeitern und Flüchtlingen variiert je nach Bedarf. Wenn Bedarf an Arbeitskräften besteht, wird die Asyltür geöffnet und Anträge werden problemlos angenommen. Illegale Arbeiter werden nicht gefasst. Wenn der Bedarf endet, beginnt die Jagd nach illegalen Arbeitskräften und Asylanträge werden häufig abgelehnt.
Um zwei Beispiele zu nennen:
1980 in Paris In den 1990er Jahren waren Türken überwiegend in der Bekleidungsindustrie beschäftigt. Einige davon waren auf dem Papier, andere waren illegal. Bei der Bekleidung gibt es zwei wichtige Jahreszeiten: Sommer und Winter. Das Nähen von Kleidung für die Sommersaison beginnt im Frühling und die Wintersaison beginnt im Sommer. Billige Arbeitskräfte sind notwendig, ob illegal oder illegal, das spielt keine Rolle. Die französische Polizei hält sich in diesen Monaten von Bekleidungswerkstätten fern
Wenn die Staffeln zu Ende sind, beginnen Razzien, Flüchtlinge werden gefasst und abgeschoben.
Sie werden durch neue ersetzt.
Da das Verhalten der französischen Polizei bekannt ist, ziehen es illegale Arbeiter vor, nicht in der Werkstatt zu arbeiten, wenn die Saison endet und die Arbeit nachlässt.
Das zweite Beispiel stammt aus der Schweiz.
In den frühen 1990er Jahren wurden viele Asylanträge problemlos angenommen. Vor allem im Dienstleistungssektor herrschte im Land Personalmangel. In jenen Jahren waren die Arbeitnehmer in der Schweiz größtenteils Einwanderer. Schweizer Arbeitskräfte waren knapp.
Türken und Kurden kamen in großer Zahl illegal ein. Der typische Weg in die Schweiz führte über Italien. Das Schmugglernetzwerk brachte die Person in dieses Land und setzte sie dort ab. Jeder, der kam, hatte jemanden, den er in der Schweiz kannte. Die vertraute Person kam mit seinem Auto und sie gelangten durch kleine Grenztore in die Schweiz, wo es in den Städten kaum Kontrolle gab, und dann wurde ein Asylantrag gestellt.
Die Mehrheit derjenigen, die kamen waren Menschen, die in der Türkei keine politischen Probleme hatten. Sie waren im Allgemeinen Sympathisanten der Revolution, und es gab auch einige MHP-Mitglieder unter ihnen. Sie beantragten auch Asyl als Mitglieder der einen oder anderen revolutionären Organisation. Die Netzgebühr betrug 8.000-10.000 DM.
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< span style="color: rgb(0, 0, 0);">Diese Leute würden an jedem Job arbeiten, den sie finden könnten, Geld sparen, Wohnungen in ihren Dörfern oder Städten bauen und mit jedem konkurrieren andere. „Er hat drei Lagen genäht, ich habe vier Lagen genäht…“
In jenen Jahren gab es in der Schweiz keine Beziehung zwischen Flüchtlingen und Arbeitern, die schon lange im Land lebten und arbeiteten wie in Deutschland. Eine klare Unterscheidung zwischen diesen beiden Gruppen gab es in Deutschland nicht, wohl aber in der Schweiz.
Das Ausmaß bis Welche Einwanderer politisiert werden? Das hängt von der Politik im Land ab.
Der wichtige Grund, warum Einwanderer in Deutschland politischer und diejenigen in der Schweiz weniger politisch sind, ist die Schwäche des politischen Kampfes im zweiten Land.
Das wollen auch die Schweizer Bourgeoisie und die Polizei.
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Deutschland wird als „Polizeistaat“ bezeichnet. Diese Feststellung ist teilweise richtig. Deutsche, die die Schweiz gesehen haben, nennen dieses Land auch einen „Polizeistaat“.
Sie können die Situation daraus verstehen hier. span>